unzählige
töne von
blau finden ihren
eigenen weg durch das
gestein
Australien
meeresweite
hörte die wellen rauschen, spürte den wind im haar – welch glücksgefühl
festgehalten
irgendwo
im niemandsland
ein baum, ein
auto, ein unterstand als
schattenspender
wunschlos
ein
laues lüftchen –
haut die nach
sonne riecht – ein kühler
drink
verführerisch
an
so warmen
tagen wie heute
wünsche ich mir mehr
meer
wiederum
eine
welle nach
der anderen. immer
wieder. ihre seele war
angekommen,
wandelnd
zeit
der dämmerung –
der himmel wurde
trüb, die lichter gingen
an
angelangt
es
war dezember
als er sich
aufmachte diese stadt zu
entdecken
nachmittags
verlassen
der strand,
nur sie und
ich, in einem entspannten
nebeneinander
gefrässig
sobald
etwas essbares
auf dem tisch
stand kamen sie. immer
wieder