
gross
die sehnsucht
nach dem meer.
wellen. strand. sonne. wasser.
unendlich
sehnsucht und glücksgefühle – immer wieder genährt durch bilder von eindrücklichen erdenplätzen
alles
rundherum in
dicken nebel gehüllt.
dann höre ich ein
flugzeug
auf
das vaporetto
warten, das uns
zum cimitiero san michele
fährt
viele
bekannte sehnsuchtsorte
aufgelistet. und unzählige
neue dazu. als künftiges
reiseziel
an
solch trüben
tagen „belohne“ ich
mich gerne mit solchen
bildern
welch
glück: im
sand stehen und
den klang des meeres
hören
gerne
würde ich
jetzt im botanischen
garten in perth spazieren
gehen
fernweh
ist unheilbar.
so oft ich
auch verreise, es kommt
wieder
wie
schön wärs
wieder dort zu
sein. in lavendelduft und
bienensummen.