warten
auf die
gäste – unsichtbare fleissige
geister und schön gedeckte
tische
Tessin
untätig
noch
liegen sie
fast alle im
hafen – all die weissen
schiffe
inwendig
diese
kirche ist
nicht nur schwarz
und weiss – gut zu
wissen
eisgekühlt
dieser
eingang verspricht
ihm das stillen
seiner süssgelüste in grosser
vielfalt
beschienen
noch ist der schatten zu schmal um wirklich schutz zu bieten
verlassen
piazza
in der
mittagssonne, keine menschenseele
zu sehen, ausser an
schattenplätzen
durchgehend
innenhöfe – oft übersehen – offenbaren vielmals überraschendes und hinweise auf vergangene zeiten
begegnet
ein weg, den sie schon öfters in ihrem leben gekreuzt hat
zeitweilig
nach
der gleissenden
helle draussen empfängt
uns ein kühles, stilles
inneres
lohnend
ein schweisstreibender aufstieg – inklusive schattigen abschnitten – mit wasserplätschern und hellblau