
zu ende gegangen der tag am meer. plätschernde wellen versprachen mehr.
eingebettet in den lauf der zeit treffen neue wasser auf ufer
eine
welle nach
der anderen. immer
wieder. ihre seele war
angekommen,
und
in der
erinnerung hört sie
das ständige rauschen der
wellen
da
stand sie
nun – die füsse
im sand – und lauschte,
schaute
im
leben wie
im meer – mit
den wellen mitgehen ist
naturgegeben
es
wird weitergehen –
stürmisch mal, dann
wieder in gleichmässigen wellen
dahinfliessend
früh
morgens in
bondy hatten wir
den strand fast für
uns
ruhig
erst und
türkisblau das wasser
bis die nächste welle
kam
von
den wellen
davon tragen lassen,
irgendwohin wo ich nie
war